Moin zusammen,
ich habe mich nun endlich durchgerungen, meine GBs mit festen IP Adressen zu versehen, Gründe gibt es ja genug.
Für mich ist es wichtig, meine GBHDQ+ im Standbymodus zu belassen, damit die GBHDQ+ sich selber ausschaltet, wenn die letzte GBIPBox ausgeschaltet wird. Gewährleistet wird die Aktion durch die feste IP-Adresse als Power-Timer Eintrag der GBHDQ+ !!
Warum ein Sub-Heimnetzwerk?
Wenn der DHCP Server im Hauptnetzwerk ausgeschaltet wird, gibt es einige einfache Wlangeräte, welche sich nicht mit festen IP-Adressen einstellen lassen (nur die IP-Adresse beziehen können), wie ein Wlanradio oder der ePrint-Drucker (beim besten Willen nicht). Ich denke, das im Zuge der IoT noch mehr Probleme dazu kommen.
Wichtig ist auch, das mein Hauptnetzwerk Wlan im 2,4 und 5 Ghz hat.
Das Hauptnetzwerk wird mit mit einem Speedport 724V mit Router, Telefon, Internetanbindung, DHCP Server, Wlan, Firewall realisiert.
Das Sub-Heimnetz wird durch eine Fritzbox 7360 mit Routerfunktionen , Internetzugriff über das Hauptnetzwerk, Wlan, Zugriff zum !!!! Hauptnetzwerk realisiert.
Alle Ports der Fritzbox sind freigegeben.
Das Problem besteht für mich im Zugriff vom Rechner im Hauptnetzwerk auf die GBHDQ+, ein Download einer Backupdatei bleibt wegen der nicht abschaltbaren Firewall !!!!!!! der Fritzbox hängen.
Ich kann mich nur in das Wlan/Ethernet der Fritzbox autorisieren und z.Bsp. ein Backup sichern. Der Zugriff vom Sub-Net zum Main-Net ist problemlos möglich.
Einen eigenen Rechner ins SUB-Net zu integrieren geht zwar, ist aber umständlich, da die Fritzbox im Kriechkeller stationiert wird.
Nun meine Frage: Bringt eine Bridge oder ein Switch mit Layer 3 (Managed) eine Firewallunabhängige Lösung, oder ist ein einfacher Router problemlos in der Lage Datenzugriffe vom Main-Net zum Sub-Net und zurück ohne Probleme durchzuführen.
Eine Konfiguration mit der Netzwerkbeschreibung ist im Anhang