Die Treiberkompatibilität der USB Tuner ist nicht grad ne Wucht in Tüten. Manche Sundtek Sticks liefen mal MediaTV Pro III lief auf manchen Kisten.
Nach erfolgreicher Installation werden die einfach als weiterer Tuner angezeigt... wie die Zusatztuner auch.
Auch die VU Tuner könnten auf der Giga laufen, wenn halt die Treiber die saubere Einbindung des Sticks hinbekommen. Bei dem DVBt Angebot spielen damit, wohl die wenigsten rum.
[cs378x]
port = 01909
Das ist mal eine wirklich kreative Portnummer 
... wundert mich, dass der Zugriff überhaupt klappt. Die führende 0 gehört bei Portnummeren eigentlich nicht rein.
Die Sicherheitsfanatiker unter den Linuxboxen jammern halt immer rum. Zum einen läuft NFS ohne Userberechtigung im Netzwerk und zum anderen gewährt man mit no_root_squash halt rootrechte am Dateisystem (hier der Freigabe)
unter Linux fängt man halt immer mit / an... (der sogenannten Wurzel) mich wundert, dass der Mount so funktioniert... aber offensichtlich tut er.
Was bei deiner IP Box grad im argen liegt, kann ich nicht sagen.
Beim Rescueflash ist jedenfalls das Image zu groß, wie es auch in der Beschreibung steht.
Beim normalen Flash könnten die Einstellungen, der USB Stick oder ein falsches CFE schuld dran haben. Den Flashvorgang müsste man seriell loggen um da genauere Aussagen treffen zu können.
LG, Niki
Das sharedir müsste /media/hdd heißen, aber ist sicher nur ein Tippfehler
schau mal hier rein Link: NFS Aktivierung
Ich glaube du brauchst noch die Option no_root_squash ... sonst wird die 2te Box die sich an der ersten anmeldet als "root" auf den User nobody gemapt .... und dieser wird nur Leserechte haben auf den Dateien.
Beim Verwenden der burn.bat werden Boxspezifische Parameter gesetzt die für jede Boxgeneration unterschiedlich ist. Aber ohne Kontrolle gefressen werden. Ich kann daher nur von der Verwendung abraten. Einmal falsche Einstellungen ins CFE geschrieben und es kommt unweigerlich zu Folgeproblemen.
Dazu müsstest du mal am Server schauen ob die Clients überhaupt Schreibrechte haben.
Also auf der "Erstbox" in die Datei /etc/exports schauen.Diese Datei sollte mit einem Linuxfähigen editor bearbeitet werden. Dort sollte der Pfad zu deiner Freigabe gefolgt von den Freigabeoptionen nebs dem gültigen IP-Bereich stehen. Hier kann mittels
ro (read only) und rw (read write) angegeben werden wie der Zugriff abläuft. Hier sollte also rw drin stehen. (Du kannst zum Sicher gehen auch den Inhalt der exports Datei posten)
Beim mounten sollte man sich nat. auch Schreibrechte geben um etwas zu löschen.
Erfahrungsgemäß lag bisher immer ein Problem bei den Picons vor, wenn ein spinner beim zap kommt.
Die Box sucht je nach skin ja automatisch nach diesen an definierten Orten. Als erstes im Flash der Box. An meinen kleinen Boxen habe ich auch ein USB dran der jeweils immer fix nach /media/hdd gemountet wird. Danach hab ich die picons einzeln in /usr/share/enigma2/picon/ verlinkt.
Manche skins suchen erst in /media/hdd/picon, andere /media/usb/picon .... und diese Suchzeit siehst du sehr wahrscheinlich als Spinner.
Als Test mal USB und HDD unmounten und zapen ... dann weißt schon, obs daran lag oder nicht. (Wäre jedenfalls die flinke Fehlersuche zum eingrenzen des Problems)
openATV baut für sehr sehr viele Boxen Images. Das Kompilieren erfordert sehr viel Rechenleistung und entsprechend Zeit.
Oftmals wird da täglich gebaut wird oft nur irgendwo ein Rechtschreibfehler oder sowas ersetzt, was es also absolut verschmerzen lässt dass mal paar Tage kein Image gebaut wird.
Plugins werden übrigens unabhängig von den Boxen gebaut, daher kommen da auch unabhängig die Updates rein.
Zu dem Problem mit dem Spinner, solltest du kurz deine Konfiguration beschreiben. Vielleicht sind die Tuner nur falsch eingestellt, oder dein EPG wird sonstwo her geladen, oder es werden Picons gesucht die auf Pfaden mit timeouts liegen (NAS oder anlaufende Festplatten z.b.)
Die Windowsversionsdiskussion wird jetzt aber arg OffToppic... und nur mal nebenbei .... Linux gehört auf die Kiste 
Wenn ich das noch recht in Erinnerung habe hat M$ da was an den insecure Logons rumgefummelt ... bei W7 auch?!?
Aber ein direkter Zugriff muss möglich sein. Dein Problem ist ja eher nur kosmetischer Natur, dass Windows es nicht "sieht" und daher nicht gleich in den Explorer einbaut.
Wie wäre es denn wenn du die Box am WinPC die Box als Netzwerkfreigabe mountest... als Laufwerk Z meinetwegen?
Was mir noch in den Sinn käme.... Netbios wurde ebenso deaktiviert... wie siehts denn mit Workgroup und co aus.? Sind die gleich?
Wäre ein neues Thema nicht sinnvoller? Mir stellt sich nämlich die Frage, was von wo aus Zugriff haben soll.
Im Falle, dass man versucht mit Win7 Rechnern auf der Box zuzugreifen, wären die verwendeten configs vom Sambaserver und den mounts ganz hilfreich.
Soll von der Box eine Win7 Freigabe gemountet werden... ist hier stark von Vorteil wenn die Ordner und Dateien, dem User mit dem sich die Box anmeldet auch gehören bzw. zumindest Freigaben auf Datei und Netzwerkebene eingerichtet sind. Hier hilft es schon sehr, wenn man die Mounts manuell einmal von der Konsole anlegt und sich dabei die auftretenden Fehlermeldungen anschaut.
Die Mount-einstellungen zu posten ist dabei auch nie verkehrt
Vor allem muss man auch noch über die Mount-methode reden. Wird per fstab gemountet, kann es zu einem Timeout kommen, wenn Netzwerkressourcen dann nicht online oder erreichbar sind, wenn gebootet wird. (Wlan noch nicht aktiv, PC aus ... was auch immer) (an dieser Stelle empfehle ich immer AUTOfs 
)
LG Niki
Netter Versuch für dumme Werbung .... rofl
"Studieren" und dessen Wortherkunft geben schon eine sehr genau Auskunft darüber, wie an diese Aufgabe heranzugehen ist. 
Zugriffe auf die Box funktionieren über Telnet, SSH und dem Webinterface.
Es gibt auch einige Android / IOS die eine Steuerung der Box aus der Ferne oder beim heimischen Netzwerk erlauben.
Je nachdem wie du es anstellen willst muss man sich lediglich mit der Art des zugangs beschäftigen. VPN Netzwerke und sowas.
Was soll denn //R sein? teil deiner Zeile?
Sonderzeichen im Passwort?
ja... Steht alles in der letzten großen Zeile, was du brauchst. Benutzer und Passwort ... einfach den Gegebenheiten am Server entsprechend eintragen.
Die GBIpboxMount.py ist kein Ordner sondern eine Datei.
Zu finden unter /usr/lib/enigma2/python/Plugins/Extensions/GBIpboxClient/
Ja... die neuen Sicherheitsrichtlinien schreiben ein User und Passwort für die Verbindung vor.
Wenn man keine Gittools zum Downloaden der sourcen nutzen möchte nimmt man sicvh ein Editor zu Hand. erstellt eine Datei wie in der Source und kopiert den Mist von Hand. Am Besten dafür den RAW Mode nutzen.
https://raw.githubusercontent.…aster/src/GBIpboxMount.py
Dann kannst du die Mountzeile an deine Bedürfnisse anpassen und auf der Box ablegen .... die py wird dann beim Boxstart zur Pyo kompiliert und umgesetzt
im IPboxClient Plugin werden seit einigen Monaten folgende Mountoptionen genutzt.
mount -t cifs -o rw,nolock,noatime,noserverino,iocharset=utf8,vers=2.0,username=guest,password=
