Das Netzwerk neustarten mit ifup und ifdown könnte per srcipt gehen oder && Verknüpfung.
In welchem Zusammenhang brauchst du das denn?
Sind denn die HDD´s fix gemountet?
Wohl eher nicht...
meine Datenträger sind alle ganz sicher korrekt und fix gemountet.
verstehe nicht, wie man sich wundern kann, wenn man die Verbindungen kappt ( Alle Boxen werden täglich in Deep gefahren) , das diese dann nicht mehr vorhanden sind ...
aber jeder wie er gerne mag, soll auch User geben die jeden Abend den Netzschalter an der Steckdosenleiste betätigen, weil es am schnellsten geht oder gar eine Funksteckdose (geht noch schneller) .
und die Freigaben sind in "net" zu finden
wenn nicht gerade der Stecker gezogen wurde, aber das betrifft dich ja eh nicht ...
Wenn du den Mount beim teamBlue nicht in die fstab eingetragen, sondern per Netzwerk-Browser angelegt hast, macht teamBlue das vom oATV6.x bekannte Automounten.
Sollte also kein Problem sein.
Hast du den Mount in der fstab selbst eingetragen, mußt du nachträglich nur ein "mount " auf der Konsole absetzen, und es würde auch passen.
Beim oATV6.x den Mount mit dem Netzwerk-Browser anlegen, [autofs] und CIFS als Optionen, geht hier aber für den Anwendungsfall (alle Boxen starten unterschiedlich, haben sich gegenseitig im Zugriff) seit Jahren problemlos.
Im Anleitungsbereich habe ich das auch schon ausführlich beschrieben (Unterschiede des Mountverhaltens...).
Entschuldigt bitte, vielleicht hab ich mich nicht eindeutig genug ausgedrückt.
Natürlich habe ich nur die lokalen Datenträger an den jeweiligen Boxen per fstab gefixed.
Natürlich habe ich die Netzwerkfreigaben nicht in die fstab eingetragen, wäre für diesen Zweck ja sinnfrei.
..........sondern per Netzwerk-Browser angelegt hast, macht teamBlue das vom oATV6.x bekannte Automounten.
genau das passiert ja bei TeamBlue eigentlich nicht ganz genauso wie im oATV.
Mit Freigabemanager (TramBlue) stehen die Freigben in "net" und dann sind diese je nach Bootreihenfolge der Boxen nicht zuverlässig zu sehen.
Richtig, mit Freigabemanager im oATV wird das gleich mit autofs angelegt.
Leider hab ich deine Erklärung zu den "Unterschieden des Mountverhaltens" im oATV und Teamblue jetzt nicht gefunden, aber gut möglich das mir das gleich auf die Sprünge geholfen hätte.
Aber wie geschildert kann man das bei Bedarf im TeamBlue leicht umschiffen indem man den Freigabemanager links liegen lässt und die "auto.network" selbst befüllt.
Gruß
Rohrschach
Und im teamBlue wird die /etc/auto.network nicht per Definition benutzt. teamBlue arbeitet (analog oPLi) eben default mit der /etc/enigma2/autonetworks.xml.
Stehen deine Shares der anderen Boxen dort nicht drin, klappt auch der automatische Reconnect bei Vorhandensein der Shares nicht.
Ob die /etc/auto.network im teamBlue6.x inzwischen analog oATV6.x genutzt werden kann, habe ich nicht geprüft bzw. ist mir nicht bekannt. Ich weiß nur, dass sie bei teamBlue anfangs ignoriert wurde, und somit wirkungslos war.
Siehe auch dort:
[Info] Autofs im teamBlue vs. oATV
bzw. dort:
Die auto.network nutze ich schon seit Einbau von autofs in die Images ... geht bei Teamblue ohne jegliche Probleme ... Die Verbindung zur GUI ist halt nicht gegeben, da es eben nicht so im Image vorgesehen ist, aber wer nutzt schon die GUI 
Ich habe mir schon gedacht, dass es auf so eine Netzwerkgeschichte hinausläuft, daher bin ich auch nicht weiter auf eine Scriptlösung eingegangen.
Bei Netzwerkfreigaben die nicht 24/7 erreichbar sind, würde ich immer auf autofs setzen.
Bei Netzwerkfreigaben die nicht 24/7 erreichbar sind, würde ich immer auf autofs setzen.
...wäre eigentlich schon das Ziel gewesen.
......per Netzwerk-Browser angelegt hast, macht teamBlue das vom oATV6.x bekannte Automounten.
...hätte ich intuitiv dann so umgesetzt.
aber wer nutzt schon die GUI
wer sich zu helfen weiß nicht. 
wieder mal etwas erschlaut.
Interessant das die Philosophien zur Benutzung der auto.network im TB hier tatsächlich auch bei den Altmeistern etwas auseinanderdriften.
Aber trotzdem alles gut soweit.
Danke und Gruß
