Beiträge von msrx111

    Natürlich werden mit den Updates auch immer wieder neue Kernel Versionen und auch Versionen von Sicherheitsrelevanten Programmen und Tools eingespielt. Aber die Erfahrung hat uns gelehrt, dass auf E2 Boxen die Updates auch manchmal ungewollte Probleme verursachen.

    Daher plädiere ich immer wieder für regelmäßiges neu flashen eines aktuellen Images, weil dann hat man Alles aus einem Guss. Das ist ja angesichts vielfältiger Tools zum Wiederherstellen von Einstellungen und Plugins kein Problem.


    Und solange die meisten User die seit jüngerer Zeit eingeführte Passwortvergabe dazu nutzen ein unsicheres 0815 Passwort zu vergeben braucht man sich um die Systemsicherheit des Receivers sowieso keine Sorgen machen. Für die Unsicherheit des Systems hat man dann schon selbst gesorgt. Dann kann man sich auch jegliche Sicherheitsupdates sparen, weil die dann quasi ins Leere laufen.

    vielleicht meint er das da

    webinterface - Bouquet-Editor

    da kann man exportieren und dann einen Stick auswählen oder was uch immer und hinterher wieder importieren.

    Da kann man die Senderlisten mit komfortabel auf dem eigenen Rechner sichern und auch wieder einspielen. Mach ich immer so. Dreamboxedit hab ich noch nie benutzt. Meine eigenen Senderlisten erstelle ich auch mit dem Webinterface und sortiere mit der Fernbedienung.....

    Wenn man dann keine Fehlermeldungen postet, geschweige denn was man überhaupt gemacht hat, dann darf man sich nicht wundern, dass der Eindruck entsteht, dass man beratungsresistent ist.


    Und "hatte keinen Erfolg" gibt keinerlei Anknüpfungspunkte für weitere Hilfe. Wenn du im Telnet Befehle eingibst und etwas funktioniert nicht, dann gibt das System immer Rückmeldungen.... Das was du machst, ist wildes rumprobieren am laufenden System. Umbenennen von Systemordnern inbegriffen. Es ist nicht mehr nachvollziehbar was du da machst, und in wie weit du das System schon beschädigt hast, weil du im Prinzip ja gar nicht weißt, was du tust. Deshalb bin ich hier raus.

    So war auch meine fstab gewesen. Aber der Kollege weiss es ja besser.... Und damit Ordner/Mountpoints in /media anzulegen, hatte ich noch Nie Probleme, bei meinen Boxen.

    HAst du es mal so probiert, wie von mir beschrieben? Kein Dream Explorer sondern Telnet? Zu der angehängten fstab sag ich nichts mehr. Wie die aussehen sollte habe ich schon geschrieben.... Sollte das per Telnet so auch nicht gehen, empfehle ich das System neu aufzusetzen, und sich mit den Mounts abzufinden. Die Image Ersteller haben den normalen Mount Vorgang bei Linux halt ausgehebelt.... Was in der fstab steht ist anscheinend nicht mehr relevant.... Ich halte das für falsch aber kann es nicht ändern....

    Ich bearbeite immer direkt die fstab um meinen NFS Server bzw dessen Platten einzubinden. Geht natürlich nur dann, wenn der Server auch 24/7 läuft. Sollte das bei dir so sein, kann ich dir da etwas zu schreiben.


    Man darf nicht vergessen. Der Freigabemanager ist vom Sourcecode her Steinalt. Man kann das beispielsweise daran sehen, dass er alle NFS Freigaben mit Version 3 einbindet. Bei mir läuft aber NFSv4 und Server und Box beherrschen das.

    Aber so wie es in deiner fstab steht, ist es doch so wie du es willst, oder? Das müsste die Box dann auch richtig machen. Das kannst du auch überprüfen. Melde dich per Telnet oder ssh auf deiner Box an. Dann hängst du die nicht korrekt gemounteten Platten aus:

    Code
    1. umount /media/sdc1
    2. umount /media/usb

    Nach jedem der Befehle musst du die enter Taste drücken.

    Danach mountest du die entsprechenden Partitionen neu:


    Code
    1. mount /media/usb1
    2. mount /media/usb2

    Prüfe bevor du die einhängst, ob die Mountpoints (Ordner) in /media auch vorhanden sind:

    Also /media/usb1 und /media/usb2

    Ansonsten muss du die zuerst erstellen:


    Code
    1. mkdir /media/usb1
    2. mkdir /media/usb2


    tfrensch Er muss Linux nicht umschreiben. Selbstverständlich kann er individuelle Ordner in Media als Mountpoints erstellen und nutzen, wenn er das möchte. Er muss nicht akzeptieren, dass das System die Ordner /media/hdd /media/usb und /media/sdc1 verwendet. Bei Windows kann er die "Namen" Mountpoints nicht ändern, bei Linux hingegen kann man das individuell machen wie man das möchte. Man muss nocht nicht mal den Ordner /media für die Mountpoints der Platten verwenden. Rein theotetisch, ist jeder Ordner (jeder vorhandene und jeder selbst erstellte) machbar. Ob das dann sinnvoll ist, oder was auch möglich ist, das System lahmlegt, steht auf einem anderen Blatt. Da sollte man dann wissen was man tut. Das sollte man halt immer, wenn man mit Linux und root rechten im System rumfuhrwerkt.


    Seine editierte fstab ist der erste Schritt dazu. wir müssen nur noch herausfinden, warum das System nicht macht was es soll.

    Wenn du dein vorhandenes LNB durch ein Unicable LNB ersetzt, und auf eine UE 4K umsteigst, dann hast du 8 unabhängig von einander funktionierende Tuner mit denen du alle Sat Ebenen unabhängig abdecken kannst. Und du musst keine zusätzlichen Leitungen legen. Ein Kabel vom LNB zum Receiver reicht. Hast du mehrere Sat Anschlüsse in deiner Wohnung, kannst du hinter der Schüssel/LNB einfach aufteilen, mit einem entsprechenden Adapter.


    Das Unicable LNB kostet bei Impex 39,90 und kann bis zu 24 Tunder über ein Kabel versorgen Link: https://store.gigablue.de/empf…-2-legacy-uhd-4k-lnb.html Da ist auch ein erhellendes Bild wie das geht.


    Ich betreibe selbst die UE 4K mit Unicable Jess, und kann das nur empfehlen.


    Im Übrigen, ist es für Vermieter nicht mehr so einfach wie vor Jahren, einem Mieter eine eigene Sat Anlage zu untersagen. Nur einfach zu sagen, wie es noch vor ein paar Jahren üblich war: "Das sieht Scheiße aus" geht so nicht mehr....

    UUID=5FB5-7A26 /media/usb1 exfat defaults 0 0

    UUID=6051-B192 /media/usb2 exfat defaults 0 0



    UUID Mountpoint Typ Optionen 0 0


    So muss es in die fstab In meinem Beispiel oben fehlten nur die zwei Nullen, hab ich nachgetragen.

    UUID=3b7add8f-e882-49c7-b75d-a847e41da8ac /media/usb ext4 defaults 0 0


    So steht mein USB Stick in der fstab der UE4k.


    Also UUID reicht. Kann man mit dem Befehl blkid im Terminal ermitteln. Dateisystem in deinem Fall exfat (da wo bei mir ext4 steht) und Mountpoint, in deinem Fall /media/usb1 und /media/usb2 im Terminal erstellen.

    Ja stimmt. Aber der Kollege hat 3 Platten, und dann wird es schwierig. Wenn man da rumfummeln will, muss man /etc/fstab händisch anpassen und die Mountpoints händisch anlegen. Sonst wir das nix.....