Das gesetzte Passwort im Menü der Box ist mandantory inzwischen.
Dazu muß jeder User einmalig ein Passwort für seine Box selbst vergeben.
Menü-Einstellungen-System-Netzwerk-Passwort
Das wird gesichert, und kann nach dem Flashen wiederhergestellt werden.
Der User ist typisch "root", und es wird dessen ftp-Passwort ins Samba gesynct.
Da gibt es noch einen weiteren Bug, dass seit geraumer Zeit und bis 16.12.19 die dafür verantwortliche "pam_smbpass.so" gefehlt hatte.
Ist inzwischen gefixt. Es kann sein, dass man aber sein Passwort einmalig ändern muß (kann auch das gleiche wieder genommen werden), da nur diese Änderung ein Sync zu Samba erfolgt.
Das ist aber nicht dein Hauptproblem, sondern folgendes:
Beim Einbinden der Freigabe muß man manuell zusätzlich die CIFS-Version mitgeben, da eine Autoerkennung ziemlich zuverlässig scheitert. Bei vielen Beispielen liest man noch nur "rw" als Option.
Weiters muß man beachten, dass "utf8" beim teamBlue bereits global definiert ist, und daher beim einzelnen Mount nicht mehr mitgegeben werden darf. Gibt man es dort dennoch mit, scheitert der Mount (obwohl es unlogisch erscheint - evtl. ein Bug im teamBlue?).
Für oATV sieht die Option daher so aus:
Grundsätzlich sieht das so aus (es gibt 4 Fallunterscheidungen):
1.
Server = altes Image (oder älteres Windows), Client-Box = altes Image
-> SMBv1 wird genutzt, und keine Aktion nötig. Man kann aber das richtige Protokoll als Option mitgeben:
"utf8,rw,vers=1.0"
2.
Server = altes Image (oder älteres Windows), Client-Box = neues Image
-> SMBv1 wird genutzt, und keine Aktion nötig. Man kann aber sicherheitshalber das richtige Protokoll als Option mitgeben:
"utf8,rw,vers=1.0"
3.
Server = neues Image (oder aktuelles Windows ohne SMBv1), Client-Box = altes Image
-> SMBv2 muß genutzt werden, und daher muß man das richtige Protokoll als Option mitgeben:
"utf8,rw,vers=2.0"
4.
Server = neues Image (oder aktuelles Windows ohne SMBv1), Client-Box = neues Image
-> SMBv2 muß genutzt werden, und daher muß man das richtige als OptionProtokoll mitgeben:
"utf8,rw,vers=2.0"
Weiters muß man beachten, dass "utf8" beim teamBlue bereits global definiert ist, und daher beim einzelnen Mount nicht mehr mitgegeben werden darf. Gibt man es dort dennoch mit, scheitert der Mount (obwohl es unlogisch erscheint - evtl. ein Bug im teamBlue?).
Für teamBlue sieht die Option daher so aus:
Grundsätzlich sieht das so aus (es gibt 4 Fallunterscheidungen):
1.
Server = altes Image (oder älteres Windows), Client-Box = altes Image
-> SMBv1 wird genutzt, und keine Aktion nötig. Man kann aber das richtige Protokoll als Option mitgeben:
"rw,vers=1.0"
2.
Server = altes Image (oder älteres Windows), Client-Box = neues Image
-> SMBv1 wird genutzt, und keine Aktion nötig. Man kann aber sicherheitshalber das richtige Protokoll als Option mitgeben:
"rw,vers=1.0"
3.
Server = neues Image (oder aktuelles Windows ohne SMBv1), Client-Box = altes Image
-> SMBv2 muß genutzt werden, und daher muß man das richtige Protokoll als Option mitgeben:
"rw,vers=2.0"
4.
Server = neues Image (oder aktuelles Windows ohne SMBv1), Client-Box = neues Image
-> SMBv2 muß genutzt werden, und daher muß man das richtige als OptionProtokoll mitgeben:
"rw,vers=2.0"
Wie man sieht, hängt die in der einzubindenen Freigabe notwendige Option vom Server ab. Das heißt, man muß für jedes Share, das man in eine Box einbinden möchte, die richtige Protokollversion einpflegen. Und die hängt nunmal vom komplexen Umfeld des einzelnen Users ab.
Die Defaultvorgaben sind daher auch je nach Image und Stand immer mal andere, weil das Step-by-Step im Laufe der Zeit angehoben wird.