Beiträge von -=niki=-

    Ungeduld ist der häufigste Grund eines Neuflash ;)


    Auch ein NAS einbinden ist im Grunde sehr einfach. Jedenfalls lassen sich da Freigaben sehr viel einfacher anlegen und konfigurieren! Besonnenheit und ein klarer Schnaps führen hier sicher auch zum Erfolg :D


    Viel Erfolg

    So ein hoher Bildungsabschluss ist für eine Dateifreigabe nicht wirklich notwendig. Nur sollte man sich der 3 Vokabeln die einem so über den Weg laufen auch wirklich verinnerlichen.


    Hauptproblem ist sicherlich erst einmal wie man unter Windows 7 einen Ordner frei gibt.

    --> Also Rechtsklick auf den gewünschten Ordner der Freigegeben werden soll

    ==> "Freigeben für" ==> "Bestimmte Person" --> Benutzer angeben für den die Freigabe erstellt wird. .... Diesen ganzen Gruppen und Heimnetzscheißerkram kannst du dabei getrost ignorieren und vergessen (das ist hinderlich und selbst bei Windows immer nur innerhalb einer Generation gut nutzbar.) Also... kein Benutzer, keine Freigabe.


    Am Ende zeigt dir Windows die Zusammenfassung der Freigabe incl. Pfad zur Freigabe: \\SerVerName\FreiGabeName


    Man tut sich übrigens ein gefallen, wenn der Freigabename gleich Mal ohne Leer und sonstiger Sonderzeichen daherkommt.


    Nun weißt du von deinem Server (WindowsPC) 4 Sachen:

    Benutzer

    Passwort

    IP Adresse bzw. DNS Namen (SerVerName)

    Freigabenamen (FreiGabeName)


    Mit den 4 Sachen kannst du nun auf deiner Box die Freigabe hinzufügen.


    Im Freigabemanager findest du nun


    • lokaler Freigabename (frei wählbar) sagen wir du nennst den WinPC dann wird deine Freigabe unter /media/WinPC zu finden sein. Nennst du den Filme, wird die Freigabe unter /media/Filme verfügbar sein. Diesen Pfad musst du im Mediaplayer halt erst ansteuern.
    • Freigabe Typ: (da Windows muss CIFS Freigabe gewählt werden)
    • ServerIP: hier kann man den DNS oder die IP vom Windowsrechner angeben.
    • Server Freigabe: Hier kommt der Freigabename rein ... vgl. zu oben FreiGabeName
    • Als HDD ersatz: nein
    • Freigabeoption: rw,vers=2.0
    • Benutzer (Das sind hier die Benutzerinformationen, für die am PC freigegeben wurde ...)
    • Passwort


    Wenn man alles richtig eingegeben hat, kann man mit der Videotaste mal schauen, ob der Ordner /media/lokaleFrerigabe vorhanden und zugreifbar ist.


    Stolperfalle gibts nur eine... und zwar wenn der freigegebene Benutzer zwar auf die Freigabe zugreifen darf, aber keinerlei Dateirechte an den Dateien hat. Hier müssen also erst Rechte vererbt oder gesetzt werden am PC. Merkt man recht schnell, dass man die Freigabe sieht, aber nicht auf die Unterordner oder Dateien zugreifen kann.

    Das Problem kann man durch die Fehlermeldung schon lösen.


    No space left on device: '/etc/enigma2/timers.xml.writing'


    / also das Rootverzeichnis liegt im Flash deiner Box

    /etc/enigma2/timers.xml liegt auch im Flash der Box


    Es wird sehr wahrscheinlich versucht die Datei timers.xml zu bearbeiten ... Timer umtragen oder sowas. Da zum Spiechern kein byte mehr Frei ist, gibts den Fehler ... ich würde sogar ein Bluescreen erwarten.


    Nun bleibt nur die Frage, was den Flash so voll knallt. ständig aktives Debuglog, Plugins 3 Millionen Crashfiles im /home Verzeichnis. Keine Ahnung.


    ~# df -h


    Sollte dir in solchen Fällen schon sagen, dass 0% irgendwo frei sind (No Space left). Was genau dann voll ist, sieht man in dessen Ausgabe. Kommt die Box Nichtmal so weit, dass der Core startet, ist es wohl immer der Flash.

    Sorry, didn't check the links.


    I requested the English manual. Should take some days to translate, I think they have forgotten to translate it :( Sorry for that.


    If you have any particular questions feel free to ask :) ... especially because the upcoming manual will be outdated as soon as it will be delivered. In other words... Enigma2 is work in progress.

    server -fstype=cifs,rw,vers=2.0,username=root,password=root ://192.168.0.110/Harddisk


    und


    showmount -e 192.168.0.110


    passt doch gar nicht zusammen... eins ist Samba, eins ist NFS.


    Solang du uns die Sambaconfigs nicht verrätst, können wir auch nix tun. Das einzige das bleibt ist rumraten.


    Mein Vorschlag ist ein manueller mount und einfach mal schauen, was für Fehler gesagt wird.


    ~# mkdir /media/test

    ~# mount -t cifs //192.168.0.110/Harddisk /media/ -o vers=2.0,user=root,password=mypass


    Vermutlich liegt ein Auth Problem vor. Sonderzeichen im Passwort oder womöglich gar keins?

    Mir ist nicht ganz klar was du mit Zugriff von Windows auf die Symlinks meinst.


    Was sich an deinen Configs geändert hat, und was nicht kannst du durch Diffen deiner Configs herausfinden. Diese sind ja wohl ausschlaggebend dafür was du von anderen Rechnern tun darfst und was nicht.


    Beispiel: Deine Freigabe ist /media/hdd und unter hdd hast du ein Symlink eingerichtet der nach /home oder so zeigt .... dann hoffe ich inständig, dass sowas nicht geht. Da muss man schon willentlich seine Configs ändern. Das Windows und Linux unterschiedlich die Links händeln hatt ich ja schon erwähnt, also immer etwas Obacht bei den Configschaltern. Insbesondere bei den Unixextensions und widelinks Parametern.


    Ab 6.4 kommt dann übrigens eine weitere Sicherheitsstufe hinzu die ein passwortgeschützten Zugang zwingend voraussetzen :)

    Das Ding mit dem Sperren von Dateien kann man umgehen wenn man Datenverlust in kauf nimmt ... ist aber ein guter Punkt.


    Wie wäre es mit nem cronjob, der regelmäßig die database syncronisiert. Damit kann man ja schon eine relativ einfache Master Slave Geschichte umsetzen.

    Nein ... die Reihenfolge ist nicht wichtig ... nur dass es im global Part stehen muss.


    Ab Samba4 wird das bei den E2 Kisten in /etc/samba/smb-global.conf eingetragen. Aber bitte ein Unixeditor wie Notepad++ oder pspad oder so nutzen, der auch das Zeilenende LF schreibt!

    Ähhhm ich komm irgendwie nimmer mir mit den ganzen Drumrumdiskusionen.


    1. das vers=2.1 dient nur zum Protokollwechsel ... Vorteil: Sicherheit, Transfergeschwindigkeit und noch irgendwas das mir spontan nicht einfällt


    2. Symlinks sind genau für solche Sachen gut ... das drumrum muss nur stimmen, dann klappt das auch mit Serienrecorder.


    Symlinks und Samba sind allerdings ein Thema für sich. Windows versucht die Symlinks am Server aufzulösen, Linux machts dann lokal ... Das erlaubt unter Umständen den Sambaserver zu manipulieren.

    Wenn man weiß was man tut in seinem Netzwerk muss in der smb.conf dass Folgen der Links aktiviert werden.

    Code
    1. [global]
    2. follow symlinks = yes

    Wie du wann auf deine Schares zugreifst mit was für User, hab ich noch nicht durchdringen können.


    Wenn du Interesse hast können wir uns am späteren Sonntag mal mit Anydesk das Problem anschauen

    was macht denn


    ~# ln -s /media/autofs/Filme_PRIVAT /media/hdd/Filme_PRIVAT


    Gibts ne Fehlermeldung? Sagt dir ~# ls -l dass der Link existiert nur nicht gefolgt werden kann oder wie?


    PS: auch wenn die Mounts noch funktionieren sollten ... erhöhe bitte die Protokollstufe der Sambaversion .. smb1 wird auf vielen Systemen schon nicht mehr unterstützt. Die Mountoption vers=2.1 sollten sowohl die E2 Boxen, als auch dein Synology können.

    Der Name ist Niki oder Nikolaus ...


    Ich habe meine Karte bei Amazon bestellt ... ebay und Honkong is mir die 5 Euro Ersparnis nicht Wert. Was aber nicht heißen soll, dass der Verkäufer da keine Originale Ware vertickt.

    Ich will die Idee nicht tot reden, aber 512 GB SD Karte wäre mir viel zu heiß. Die Lebenserwartung der Dinger ist doch wohl eher sehr begrenzt.


    Ich bin mit der Samsung EVO Plus microSDHC 128 GB , UHS-I U3 eigentlich ganz zu Frieden... die Tut ihren Job in der Trio ... Für paar Serien die unter der Woche laufen, reicht das völlig ... um sie zu archivieren wird glaub eher ein NAS fällig. Denn geht die SD Karte mal hops kann man mit 10 Euro Invest eine neue holen, ohne dass man großartig Daten verloren hat.


    Die EVO plus wird im Raspi unter Last übrigens so heiß, dass man sie nur wenige sek. Anfassen kann. Der Reader hat da nun ein Kühlkörper verklebt bekommen. Jedenfalls ist es in der Elektronik so, dass hohe Temperaturen für ein frühes Ableben mancher Komponenten sorgen.