Hallo Niki,
lediglich der USB-Stick (256GB USB 3.0, z.Z. über 100GB frei) ist angeschlossen, keine interne HDD. Der besagte Stick ist für erste Versuche vorübergehend im Einsatz, längerfristig sollen Aufnahmen auch nur auf externen USB-Platten (magnetisch) landen.
Ich habe noch weiter herumprobiert und festgestellt, dass nach Deinstallation des OMB-Plugins die gewohnte Verzeichnisstruktur samt meiner Aufnahmen wieder sichtbar wird d.h. unter /media/hdd befinden sich nun wieder Dateien wie z.B. crashlogs oder das movie Unterverzeichnis. Ist OMB installiert, sehe ich lediglich zwei leere Unterverzeichnisse (open-multiboot und open-multiboot-upload), was vermutlich bedeutet, dass hier ein anderes Volume/Filesystem gemountet wird evtl. im boxeigenen Flash?
Aufgrund dieser Erfahrungen habe ich mir überlegt, für die Ablage der Multiboot-Images einen getrennten Datenträger in Form eines vorhandenen schnellen Transcend 8GB USB-Sticks zu verwenden. Dann sind Aufnahmen und Images physisch voneinander getrennt.
Ich denke es ist von Vorteil (Bootzeiten) wenn dieser Images-Stick im ersten USB-Port (so wie der Linux Kernel die vorhandenen Ports enummuriert -- muss mal sehen ob ich das herausbekommen kann) und als erstes Platten-Device (/dev/sda) eingebunden wird.